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Deine Gefühle, dein Kompass. Dein Leben, dein Weg.
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Wer kennt es nicht? Weihnachten rückt näher und anstelle von Entschleunigung nimmt das Leben nochmal so richtig Fahrt auf. Im Job müssen vor Jahresende alle offenen Aufgaben abgeschlossen werden, die Kinder schreiben gefühlt jede Woche eine Schularbeit, und der nächste Wintervirus lauert schon um die Ecke.
Dazu kommen die tausend Weihnachtsvorbereitungen: Geschenke, Essen, Weihnachtsfeiern – und noch mehr Geschenke! Aber muss das wirklich alles sein?
Meine Devise lautet: „Konzentriere dich auf das, was du selbst in der Hand hast.“ Die Schularbeiten der Kinder oder berufliche Projekte kannst du vielleicht nicht verschieben, aber viele andere Dinge sehr wohl. Muss es wirklich jedes Jahr die große Firmenfeier sein, oder wäre es okay, einmal auszusetzen? Müssen alle Geschenke teuer gekauft werden, oder reicht auch eine kleine, selbstgemachte Aufmerksamkeit? Am Ende bist du der Meister oder die Meisterin deines Lebens und triffst die Entscheidungen. Eine entspannte Vorweihnachtszeit ist möglich – wenn du bewusst Prioritäten setzt und das Ruder in die Hand nimmst. Hier sind fünf Tipps und zehn positive Affirmationen, um eine ruhige und besinnliche (Vor)weihnachtszeit zu gestalten.
Ich nehme mir die Freiheit, meine Prioritäten zu setzen.
Ich lasse Erwartungen los, die mir nicht guttun.
Ich genieße die kleinen Momente der Vorweihnachtszeit. M
ein Wohlbefinden steht an erster Stelle.
Ich darf mir Pausen gönnen und sie ohne schlechtes Gewissen genießen.
Die Vorweihnachtszeit darf einfach und leicht sein.
Ich gebe nur das, was ich wirklich geben möchte.
Ich bin dankbar für die Menschen in meinem Leben, ohne in Stress zu geraten.
Ich akzeptiere, dass nicht alles perfekt sein muss.
Die beste Geschenkidee ist oft meine Zeit und Aufmerksamkeit.
Meine Lieben, im Folgenden findest du die Affirmationen noch zum Ausdrucken <3! Sei dir bewusst, dass du es selbst in der Hand hast, ob du die Vorweihnachtszeit hektisch oder entspannt gestaltest. Konzentriere dich auf das, was dich erfüllt, und lasse alles andere los. Vielleicht wird diese Weihnachtszeit sogar die entspannteste und bewussteste, die du je hattest. Alles Liebe, deine Melanie <3 <3 <3
PS: Hier findest du noch einige Links zu achtsamen Mandalas, die du ausmalen kannst – eine wunderbare Art, sich in der Vorweihnachtszeit zu entspannen:
Manchmal hat man wirklich Kack-Gedanken – das geht auch mir nicht anders! Diese negativen Gedanken können sich auf alle Lebensbereiche auswirken, sei es Familie, Job, Aussehen, Freunde oder ganz andere Dinge. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Sie lassen uns schlecht fühlen und hindern uns oft daran, wichtige Dinge anzugehen. Wie oft habe ich mir gewünscht, schon früher Werkzeuge zu haben, um an meiner Denkweise zu arbeiten und so langfristig mein Wohlbefinden zu verbessern.
Deshalb teile ich heute drei Tipps mit dir, wie du negative Gedanken aufdecken und hinterfragen kannst. Zusätzlich gibt es ein Arbeitsblatt mit einer kleinen „Detektivübung“, die dir dabei hilft, diese Gedanken systematisch zu durchleuchten und in positive Denkmuster zu verwandeln. Stay tuned und mach dich bereit, deine Gedankenwelt zu entlarven! 😊.
Die kognitive Umstrukturierung ist eine Technik aus der kognitiven Verhaltenstherapie, die von Aaron T. Beck entwickelt wurde. Beck erkannte, dass viele psychische Probleme, wie Depressionen und Angststörungen, oft durch verzerrte, negative Denkmuster verursacht werden. Diese Gedankenmuster nennt er „automatische Gedanken“, weil sie spontan in unseren Köpfen auftauchen, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen.
Becks Ansatz war es, diese automatischen Gedanken systematisch zu hinterfragen und auf ihren Realitätsgehalt zu prüfen. Er führte mit seinen PatientInnen sogenannte Sokratische Dialoge, in denen er sie durch gezielte Fragen dazu brachte, ihre eigenen Gedanken zu reflektieren und Alternativen zu finden. Ziel der Methode war es, verzerrte Gedanken zu entlarven und durch realistischere, positivere Überzeugungen zu ersetzen. Die Forschung hat gezeigt, dass dies ein effektiver Weg ist, um emotionale Leiden zu lindern und langfristige Verhaltensänderungen zu ermöglichen.
Wenn du neugierig bist, wie du diese Technik für dich anwenden kannst, probiere doch mal meine Gedanken-Detektiv-Übung! Hier schlüpfst du in die Rolle eines Detektivs, der Beweise für und gegen einen belastenden Gedanken sammelt, um ihn schließlich zu hinterfragen und durch realistischere Gedanken zu ersetzen. Diese Übung ist besonders geeignet für SchülerInnen, StudentInnen oder einfach für diejenigen, die an sich arbeiten wollen. Das Arbeitsblatt dazu findest du weiter unten.
Durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen lernst du, deine Gedanken zu beobachten, ohne sie sofort zu bewerten. Diese Technik hilft dir, negative Gedanken frühzeitig zu erkennen, bevor sie sich festsetzen. Achtsamkeit gibt dir die Möglichkeit, Abstand zu gewinnen und deine automatischen Gedanken klarer zu sehen. Wenn du einen belastenden Gedanken bemerkst, kannst du innehalten und entscheiden, wie du darauf reagieren möchtest.
Das schriftliche Festhalten negativer Gedanken hilft dir, sie aus deinem Kopf zu bekommen und sie aus einer objektiveren Perspektive zu betrachten. Mit der Gedanken-Detektiv-Übung machst du das Aufschreiben besonders effektiv: Du betrachtest den belastenden Gedanken als deinen „Hauptverdächtigen“ und sammelst Beweise dafür und dagegen. Diese Methode führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess, den Gedanken zu entlarven und durch realistischere Alternativen zu ersetzen. So erhältst du mehr Klarheit und kannst negative Denkmuster auflösen.
Tipp: Starte mit der Übung, sobald du einen belastenden Gedanken aufschreibst. Sammle systematisch Beweise für und gegen den Gedanken und entwickle am Ende positivere Alternativen. Diese Struktur macht es einfacher, den Gedanken zu transformieren.
Indem du deinen Gedanken laut aussprichst, kannst du ihn distanzierter betrachten. Oft wirkt ein Gedanke weniger bedrohlich, wenn man ihn hört, statt ihn nur im Kopf zu behalten. Dies hilft dir, den Gedanken zu relativieren und zu überprüfen, ob er wirklich wahr ist. Der Perspektivwechsel kann die emotionale Intensität des Gedankens reduzieren.
Viel Freude damit und bis bald, deine Melanie <3
Als ich 11 Jahre alt war, hatte ich solche Angst vor meinem Lehrer, dass ich, als er „setzen!“ rief, während ich an der Tafel stand, mich direkt vor seine Füße auf den Boden setzte. Ich hatte es nicht unter Kontrolle… zu viele Emotionen auf einmal… zu viel Angst. Schularbeiten in besagtem Fach waren die Hölle.
Als Erwachsene machte ich auch Bekanntschaft mit PTSD (Posttraumatische Belastungsstörung) und Panikattacken. Ich kenne sie also, die Angst, und ich weiß, wie lähmend sie sein kann, egal wie alt du bist und wo du bist – ob in der Schule, auf der Arbeit oder daheim.
Mittlerweile bin ich selbst seit über 15 Jahren Lehrerin und erkenne diese Angst manchmal auch an meinen SchülerInnen – diese Schockstarre, der Blick des Dissoziierens. Glaube mir also: Du bist nicht allein!
Angst gehört zu den Grundemotionen des Menschen, wie schon der Psychologe Paul Ekman in seinen Studien zu emotionalem Ausdruck aufzeigte. Sie ist also nichts Schlechtes – im Gegenteil, sie versucht, uns zu schützen. Ein klassisches Beispiel dafür ist der Säbelzahntiger in der Steinzeit: Die Angst warnte uns vor Gefahren und half, schnelle Entscheidungen zu treffen – ob wir flüchten oder kämpfen sollten. Angst ist daher eine natürliche und überlebenswichtige Reaktion des Körpers.
Heutzutage erleben wir Angst allerdings oft auch in Situationen, die von außen betrachtet nicht wirklich gefährlich sind, wie etwa bei Prüfungen oder Vorträgen. Das kann vor allem dann passieren, wenn dein Nervensystem nicht mehr zur Ruhe kommt und ständig in Alarmbereitschaft ist. Dabei kommt es nämlich zu einer Überreizung des sympathischen Nervensystems, das für die Kampf-oder-Flucht-Reaktion verantwortlich ist. Das parasympathische Nervensystem, das eigentlich für Entspannung sorgt, tritt dabei in den Hintergrund, was es schwierig macht, sich wieder zu beruhigen.
Angst kann sich auf unterschiedliche Weise bemerkbar machen. Manche Menschen spüren sie im Kopf, andere im Bauch oder in den Knien. So stellte mir mein Therapeut einmal die Frage: „Wo ist sie eigentlich, deine Angst?“ Diese Frage ist entscheidend, weil sie uns dabei hilft, unsere Angst körperlich zu lokalisieren und zu verstehen, dass sie unterschiedlich wahrgenommen wird.
Von außen erkennt man Angst oft nicht, vor allem dann nicht, wenn keine „reale Gefahr“ besteht. Daher ist es für Mitmenschen oft schwer nachzuvollziehen, warum wir uns eigentlich schlecht fühlen.
Ein wichtiger Punkt, den ich sowohl meinen SchülerInnen als auch meinen KlientInnen immer sage, ist: „Angst zu haben bedeutet nicht, dass man nicht mutig ist!“ Angst kann uns blockieren, ja, aber sie bedeutet nicht automatisch Feigheit, sondern entspringt wie gesagt oft einer „Entgleisung unseres Nervensystems„.
Wie erwähnt, macht sich Angst auf sehr unterschiedliche Art bemerkbar. Genauso unterschiedlich können auch die Auslöser für Angst in der Schule sein. Hier nur einige der häufigeren Gründe:
Wenn du selbst von Angst in der Schule betroffen bist, versuche unbedingt diese 3 Tipps. Sie können dir dabei helfen, dein Nervensystem so schnell wie möglich zu beruhigen!
Gemeinsam mit der lieben Lele habe ich mir zum Ziel gesetzt, SchülerInnen beim Thema Angst in der Schule zu unterstützen. In unserem MindYourBody-Workshop für OberstufenschülerInnen lernst du wertvolle Tools und Techniken, um mit Prüfungsangst, Notendruck und stressigen Emotionen umzugehen. Wir nutzen mentale Techniken, Körperaufmerksamkeit und Atemübungen, um dir zu helfen, dein Nervensystem zu beruhigen und dich auf Prüfungen vorzubereiten. Der Workshop vermittelt dir außerdem Wege, wie du stressige Situationen im Schulalltag mit mehr Leichtigkeit, Konzentration und Energie bewältigen kannst.
Wann: Samstag, 16. November, 14:30 – 17:30
Wo: Zennergasse 10, 1160 Wien
Preis: 120€ – Early Bird bis 16.10 nur 90€
Anmeldung: ha***@le**.wien
Deine Melanie
Irgendwo zwischen Weihnachtsstress, den Schularbeiten der Kinder, Matura und insgesamt viel zu viel Multitasking ging sie verloren, meine Leichtigkeit.
„Aber Melanie, du weißt und kannst das doch viel besser, schließlich bist du Mentaltrainerin und unterrichtest Psychologie!“ Ganz Klasse, jetzt noch ein paar Selbstvorwürfe dazu und ein schlechtes Gewissen, dass so viel liegen geblieben ist, Jackpot sozusagen!
Aber wenn ich etwas bei meiner Reise zu mir selbst bereits gelernt habe, dann ist es, dass das Leben in Wellen verläuft und nicht aller Tage Abend ist. Man kann sich täglich für eine neue Herangehensweise und Richtung im Leben entscheiden. Täglich! Egal, wie alt du bist, egal zu welcher Uhrzeit.
Und genau so entschied ich mich vor ein einigen Wochen erneut für den „Weg zu mehr Leichtigkeit“. Wie genau ich dorthin komme, zu dem Gefühl wieder frei atmen zu können und einfach mehr Lebensfreude zu verspüren, habe ich dir im folgenden Artikel zusammengefasst.
Seien wir ‚mal ehrlich, wir leben in einer Welt von viel zu viel an allem. Ständig wird einem suggeriert, dass man etwas Neues braucht, obwohl es gerade das „Weniger an allem“ ist, das zu mehr Leichtigkeit führt. Du hast auch zu viele Dinge? Dann versuche es einmal mit „Rückwärts-Shopping“. Meine Kids und ich machen es mittlerweile regelmäßig. Du schnappst dir einfach einen Einkaufskorb und packst die Dinge hinein, die gehen dürfen. Du kannst jeden Tag einen anderen Raum machen und die aussortierten Dinge entweder spenden oder verschenken. Mehr dazu hier.
In dem Buch „Mit Leichtigkeit durch den Alltag“ las ich zum ersten Mal über das Pareto-Prinzip. Das Pareto-Prinzip, benannt nach dem italienischen Ökonomen Vilfredo Pareto, besagt, dass 80 % der Ergebnisse schon durch 20 % des Einsatzes erreicht werden.
100 Prozent Einsatz sind also gar nicht notwendig! Fokussiere dich lieber auf die Aufgaben, die den größten Unterschied machen. Überprüfe deine To-do-Liste und streiche alles, was nicht in die 20 % fällt, die dir den größten Nutzen bringen.
Ein weiterer Punkt, den ich jetzt wieder vermehrt in meinem Leben implementiere, ist meine Morgenroutine. Eine strukturierte Morgenroutine kann dir helfen, den Tag ruhig und produktiv zu beginnen. Versuche, eine Kombination aus Meditation, leichtem Stretching, einem gesunden Frühstück und dem Festlegen der Tagesziele zu etablieren. So startest du fokussiert und entspannt in den Tag.
In einer Welt, die ständig schneller wird, kann es sehr befreiend sein, bewusst langsamer zu werden. Auch mir fällt dieser Punkt oft gar nicht so leicht, es zahlt sich aber auf alle Fälle aus!
Nimm dir Zeit für deine Aufgaben und genieße den Moment. Dies reduziert Stress und erhöht deine Achtsamkeit im Alltag.
Regelmäßige Meditation hilft, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen. Schon 10 bis 20 Minuten täglich können einen großen Unterschied machen.
Probiere einfach verschiedene Techniken aus, wie Achtsamkeitsmeditation oder geführte Meditationen, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert.
Lerne, Prioritäten zu setzen und konzentriere dich auf eine Aufgabe zur Zeit – das sogenannte Single-Tasking. Multitasking mag produktiv erscheinen, führt aber oft zu schlechterer Qualität und höherem Stress. Indem du eine Aufgabe nach der anderen erledigst, kannst du effizienter und entspannter arbeiten.
Auch daran durfte ich seeehr lange arbeiten! Nimm dir regelmäßig Zeit für dich selbst. Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit! Plane Aktivitäten ein, die dir Freude bereiten und dich entspannen, sei es ein Spaziergang in der Natur, ein gutes Buch oder ein Besuch beim Friseur oder eben eine Meditation.
Ich weiß, auch das ist nicht immer einfach, weil wir an die ständige Nutzung unserer digitalen Endgeräte gewöhnt sind. Aber: Eine Reduktion deiner Bildschirmzeit, besonders in sozialen Medien, hilft dabei, mentale Überlastung zu vermeiden. Plane also regelmäßige Offline-Zeiten ein, um deinen Geist zu entspannen und die reale Welt mehr zu genießen.
Viel Freude mit meinen Tipps und ganz viel Leichtigkeit für deinen Sommer wünscht die deine Melanie!
PS: Im Anhang findest du auch noch ein Plakat zum Downloaden sowie eine Visualisierungsübung!
Damit du deine Möglichkeiten, wie du zu mehr Leichtigkeit im Alltag kommst, auch nicht vergisst, habe ich hier ein Plakat für dich, das du ausdrucken kannst. Einfach Rechtsklick, speichern und ausdrucken. Viel Spaß damit!
Du hast Visualisierungsübungen noch nie versucht? Kein Problem! Einfach meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung folgen und genießen!
Dieser Text enthält Amazon Affiliate Links, also Werbung. Durch Einkauf eines der verlinkten Produkte, erhalte ich eine kleine Provision, mit der du meine kreative Arbeit und den Fortbestand meines Blogs unterstützt! Danke! <3
Jeder kennt das: Manchmal hat man einfach einen schlechten Tag oder auch gleich eine schlechte Phase, wodurch die Laune massiv zu leiden beginnt. Glaub mir, auch ich kenne das nur zu gut und dachte zum Beispiel im letzten Monat zwischen Arbeit, Lernen mit den Kids, Matura-Vorbereitungen, Baustelle daheim und einem workaholischem Partner, dass gar nix mehr geht und ich jeden Moment entweder jemanden auf den Mond schieße, alle Zettel für die Schule und Matura zerreiße, auf das Lernen mit den eigenen Kids pfeife oder am besten alles zugleich mache. Schlechte Laune par excellence sozusagen, was natürlich auch legitim ist. Toxisch positiv zu sein und negative Gefühle herunterzuschlucken ist schließlich auch keine Option.
Doch trotz dieser manchmal anstrengenden und nervlich aufreibenden Phasen, die man an gewissen Tagen oder Wochen durchlebt, darf einem auch immer bewusst sein, dass man jederzeit auch aktiv zu seiner Stimmung und seinem Wohlbefinden beitragen kann.
Damit es mir zum Beispiel schnell besser geht, mache ich gerne eines der folgenden Dinge, die mich entweder schnell entspannten oder mich manchmal sogar zum Lachen bringen :)!
Hast du vielleicht auch noch originelle Ideen, wie man schnell die Stimmung heben kann? Teile sie gerne in den Kommentaren! Diese kleinen Tricks sind nicht nur einfach umzusetzen, sondern auch unglaublich effektiv. Probiere sie aus und finde heraus, was für dich am besten funktioniert. Manchmal reichen schon ein paar Minuten, um den Tag wieder zum Positiven zu wenden.
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